Das Team des Behindertenverbandes e.V. Grevesmühlen
die Vorsitzenden
Frau Heidrun Lange
die Stellvertreterin
Frau Monika Kebschull
weiteres Vorstandsmitglied
Frau Silvia Rau
der Hauptkassierer
Herr Ronny Kaßner
weiteres Vorstandsmitglied
Frau Stefanie Sahmkow
erweiterter Vorstand
Frau Helga Kaatz
Hilfreiche Mitarbeiterin
Frau Susanne Pratz
Hilfreiche Mitarbeiterin
Frau Angelika Ruhnke
erweiterter Vorstand
Herr Holger Riesebeck
Unsere Aufgaben:
Der Vorstand und erweiterte Vorstand trifft sich monatlich zu Vorstandssitzungen in unserer Begegnungsstätte im
Museums- und Vereinshaus der Stadt Grevesmühlen.
Dabei wird das Tagesgeschäft, wie zum Beispiel die 3 mal wöchentlich stattfindenden Gruppennach-mittage, besprochen.
Aber wichtiger ist bei den Sitzungen die Planung von
- -Veranstaltungen (Fasching, Gala usw.)
- -Ausflügen (Halbtagsfahrten, Bowling usw.)
- -inhaltlichen Ausgestaltung von Projekten und deren Finanzierung
(aktuelles Projekt ist z.B. die EUTB Stelle im Bürgerbahnhof)
- -Planung und Finanzierung von Mitarbeiter/innen und Helfern
(zur Absicherung der Gruppennachmittage und Begleitung unserer Mitglieder bei Veranstaltungen und Ausflügen)
- -Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Organisationen
Noch Erwähnenswert:
Der Vorstand ist grundsätzlich ehrenamtlich tätig und bekommt keine Aufwandsentschädigungen
oder andere Vergünstigungen vom Verein.
Mitarbeiter/innen
1) Freizeitgestaltung 2) Individuelle Betreuung 3) Allgemeine Aufgaben
- Organisieren mindestens einer gemeinsamen monatlichen Veranstaltung z.B. Fasching, Osterfest, Weihnachtsfeier,
Ausflüge, Bowlen, Tanzveranstaltungen- Gala usw.
- Gruppentreffen finden Dienstags, Donnerstags und Sonnabends im Kontaktpoint, im Vereins- und Museumshaus,
Kirchplatz 5 in Grevesmühlen statt.
Mittwochs findet ein Treffen im Pfarrhaus Kirch- Mummendorf statt.
- unterschiedlichen Angeboten z.B. Kartenspielen, Basteln, Malen, Backen, Vorlesen, Kinobesuch,
(Besonders für Jugendliche und Erwachsene die im betreute Wohnen oder in der Häuslichkeit leben, um so eine
Isolation der Betroffenen zu vermeiden, und die Selbstständigkeit zu fördern, sowie die Angehörigen zu entlasten.)
- persönliche Gespräche und regelmäßige Hausbesuche, um Kontakt zu knüpfen und so die Integration und ein
positives Lebensgefühl der Betroffenen zu unterstützen z.B. Menschen mit Behinderung und deren Angehörige
über die Arbeit in der Behindertenwerkstatt informieren bzw. auf verschiedene Beratungsangebote hinweisen,
Zuhörer für Probleme sein und an professionelle Beratung, beispielsweise im Sozialamt, vermitteln. Entlastung
für die Angehörigen schaffen, besonders für Angehörige im Rentenalter.
- regelmäßige Kranken- bzw. Krankenhausbesuche bei Menschen mit Behinderung, die in einem Heim wohnen
und kaum familiäre Bindungen haben, um so den Kontakt nicht nur auf die Heimbetreuung zu beschränken.
- als Begleitperson für Menschen mit Behinderung, Mobilität schaffen
- Zusammenarbeit mit anderen Behindertenvereinen z.B. Behindertensportvereine,
Selbsthilfegruppe Multiples Sklerose, Blindenverband, Gehörlosenverband usw.
- Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Vereinen
- Öffentlichkeitsarbeit z.B. Zusammenarbeit mit der Zeitung. Spendenaufrufe usw.
- Themen, wie Schaffung von behinderten- und altengerechten Lebensraum in unseren Städten und Gemeinden
sollen angesprochen werden, um dann mit unserer Hilfe vom Landkreis und der Stadt für die
behinderten Mitbürger realisiert zu werden.
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